Mimi Mynz


ist Künstlerin und Grafikdesignerin in Grafing bei München.
Dort wohnt sie auch mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen. Die Begeisterung für Gemälde, Skulpturen und Formen, sowie Bauwerke jeglicher Art, war schon als Kind ein wichtiger Teil von ihr, warum Sie sich entschloss nach der handwerklichen Ausbildung, Produktdesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Wismar zu studieren.

Seit über 20 Jahren setzt sie sich nun mehr intensiv mit grafischen Flächen, Formen und Farben auseinander und bringt sie in Bezug zueinander. Dabei spielt für sie Ästethik eine wichtige Rolle. 

Die Bildkomposition und perfekt aufeinander abgestimmte Farben, sowie die Kontraste zueinander sind für die Wirkung essenziell.


„Bauwerke sind für mich im künstlerischen und zweidimensionalen Kontext nicht mehr nur als zweckmäßiges Gebäude zu verstehen.

Charakteristische Elemente können vom Bauwerk losgelöst und als Objekt verstanden werden, sie existieren unabhängig von ihrer Umgebung, dem Lichteinfall oder der Bodenbeschaffenheit.
Ich kann sie in einzelne Formen zerlegen und wieder neu zusammensetzen oder auch ganz aus dem Kontext reißen.

Alles ist möglich - das fasziniert mich!“



"Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit."

Friedrich Schiller

Die Symbiose zwischen Farben, Formen und der Bildkomposition, sind mehr als nur Bilder an der Wand. Sie stellen ein Stück meiner Seele, meiner Energie, meines inneren Lichts und Schatten und ein Teil meiner Lebenszeit dar, die in Form meiner Bilder sichtbar werden. 

Freiheit beginnt im Kopf - in unseren Gedanken - in unserem Bewusstsein, aber sich bewusst zu sein, dass unser Unterbewusstsein dabei eine entscheidene Rolle spielt und wir unsere Zukunft in jede beliebige Richtung lenken können, bedeutet für mich Freiheit. 

Die Fantasie ist unbegrenzt und ich öffne mich für das Grenzenlose, um mich frei zu entfalten.